ProStübingtal

Auch wenn sich irgend jemand berufen fühlt Transparente entlang der L315 herunterreißen zu müssen, sind wir präsent und werden gegebenenfalls ALLE legalen Mittel ergreifen um den eingereichten Steinbruch in Großstübing zu verhindern.Ein möglicher Betreiber muß sich auf ein langes und teueres Verfahren einstellen.

Wir wehren uns!!!

ProStübingtal

Mag. Otto Ziedrich, Prof. 
Stübinggraben, 17. 04. 2007
8114 Stübinggraben 33

An die 120 interessierte Bewohner des Stübingtales haben die INFO-Verstaltung der Gemeinde Großstübing besucht. Nach der Begrüßung hat Bgm. OSR Franz Stampler den bisherigen Verlauf in der Steinbruchsache erläutert. Unsere Umweltanwältin Mag. Ute Pöllinger hat in ihren Ausführungen auf den Ablauf des Verfahrens, die rechtlichen Grundlagen sowie auf das notwendige persönliches Engagement jedes Einzelnen Gemeindebürgers hingewiesen. In der nachfolgenden, äußerst rege geführten Diskussion, wurden zahlreiche  Detailfragen erörtert und die rechtlich relevanten Möglichkeiten geklärt. Vz.-Bgm. Josef Herzog hat eine Reihe von negativen Auswirkungen, die mit der Genehmigung des Steinbruches einhergehen würden,  sehr plakativ dargestellt. Abschließend hat unser Bürgermeister Franz Stampler noch einmal alle aufgerufen sich eindeutig gegen den Steinbruch zu stellen denn nur dann haben wir auch berechtigte Chancen den Steinbruch auch zu verhindern.

Herzlichen Dank an alle Teilnehmer der äußerst gelungenen Veranstaltung!

ProStübingtal 

An die 120 interessierte Bewohner des Stübingtales haben die INFO-Verstaltung der Gemeinde Großstübing besucht. Nach der Begrüßung hat Bgm. OSR Franz Stampler den bisherigen Verlauf in der Steinbruchsache erläutert. Unsere Umweltanwältin Mag. Ute Pöllinger hat in ihren Ausführungen auf den Ablauf des Verfahrens, die rechtlichen Grundlagen sowie auf das notwendige persönliches Engagement jedes Einzelnen Gemeindebürgers hingewiesen. In der nachfolgenden, äußerst rege geführten Diskussion, wurden zahlreiche  Detailfragen erörtert und die rechtlich relevanten Möglichkeiten geklärt. Vz.-Bgm. Josef Herzog hat eine Reihe von negativen Auswirkungen, die mit der Genehmigung des Steinbruches einhergehen würden,  sehr plakativ dargestellt. Abschließend hat unser Bürgermeister Franz Stampler noch einmal alle aufgerufen sich eindeutig gegen den Steinbruch zu stellen denn nur dann haben wir auch berechtigte Chancen den Steinbruch auch zu verhindern.

Herzlichen Dank an alle Teilnehmer der äußerst gelungenen Veranstaltung!

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